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Willy-Beutz-Schauspielpreis!

Wir haben den dritten Platz des Willy-Beutz-Schauspielpreises bekommen! Zum ersten Mal wurde eine Jugendgruppe nominiert und als „absolut preiswürdig“ von der Jury ausgezeichnet. Martina hat dieses Stück sowohl geschrieben, als auch inszeniert.

Theaterpädagogische Geburtstage für Kinder und Teenis

Im März fand Martinas erster theaterpädagogischer Kindergeburtstag statt. Bei dem Vorgespräch mit dem Geburtstagskind, wünschte sie sich einige „Theaterspiele“ und am Ende sollte ein Theaterstück stehen. So sollte es sein. Mit Kostümen, Instrumenten, einem Schminkkoffer und vielen Ideen war es ein rundum gelungener Kindergeburtstag. Und weil es nicht nur den Kindern Spaß bereitet hat, wird Martina auch in Zukunft dieses Konzept weiter anbieten!

Auftritte Plattdeutsch

In diesem Jahr gab es schon und wird des über die nächsten Monate einige Auftritte, etwa bei Lesungen geben. Aber auch theaterpädagogische Seminare für Erwachsene werden werde ich in den nächsten Monaten geben. Ich freue mich darauf!

Ausbildung zur Clownin

Und damit Martina nicht den ganzen Tag am Schreibtisch verbringt, hat sie in diesem Jahr die Ausbildung zur Clownin angefangen … das kann ja lustig werden.

Dat Geheemnis üm Manfred

In diesem Jahr geht es Schlag auf Schlag, die Tastatur glüht und die Köpfe rauchen … „Dat Geheemnis üm Manfred“ werden die „Jungs un Deerns“ der Theoterschool des NTD im Sommertheoter auf der Freilichtbühne spielen. Es wird spannend und ein bisschen gruselig.

Hörspiel

Im Februar hatten wir mal wieder die Möglichkeit Studioluft zu schnuppern! Für ein Hörspielprojekt der Hochschule für Künste sprachen wir zwei tolle Rollen ein!

Dat verrückte Märkenland

Für meine Wilhelmshavener Theoterschool durfte es diesmal ordentlich verrückt zugehen! „Dat verrückte Märkenland“ entstand nach den Ideen der Jugendlichen vom „Theater am Meer“ und hat bereits im Mai Premiere.

Leven passert – laat us Leven!

Dieses wunderschöne Stück entsteht derzeit in der Theaterschule des Niederdeutschen Theaters Delmenhorst und feiert im Dezember im Kleinen Haus Delmenhorst Premiere.

Übrigens: Im Karl-Mahnke-Theaterverlag erscheint in Kürze die Hochdeutsche Version.

Theaterpädagogin

Theaterpädagogin Martina Brünjes

Martina hat die zweieinhalbjährige Ausbildung zur Theaterpädagogin absolviert. Ein Duo-Projekt in dem das Theaterstück „Clara &Julia“ entstand, ein Einzelprojekt indem „Lucht an Wiehnachten“ entstanden ist und ein Gruppenprojekt mit dem Titel „(K) eine Märchenwelt“ im Theater Wrede + unter der Regie von Ulf Goerges, plus ein eintägiger Workshop zum Thema „Regie und Rolle“ waren neben den Seminaren die Voraussetzungen um die Ausbildung zu bestehen. Martina ist unendlich glücklich in diesem Bereich am Theater ihre Ausbildung bestanden zu haben.



Pressestimmen

Delmenhorster Kreisblatt (2022) Die Premiere des Theaterstücks „Leven passert – laat us leven“ der Theoterschool des NTD im Kleinen Haus in Delmenhorst hat das Publikum mit emotionalen Szenen nicht nur zu Tränen gerührt, sondern auch für zahlreiche Lacher gesorgt.

Delmenhorster Kreisblatt (2021) Martina Brünjes, Theaterpädagogin, dk-Mitarbeiterin für den Landkreis Oldenburg und Autorin des Plattdütschen Ecks in den dk-Samstagsausgaben, ist vom Niederdeutschen Bühnenbund Schleswig-Holstein ausgezeichnet worden. Sie erhielt bei der Vergabe des Konrad-Hansen-Preises in Flensburg den mit 500 Euro dotierten Sonderpreis in der Kategorie Jugendstück für ihr plattdeutsches Werk  „Leven passeert – laat us leven“„Das Stück vereint für mich modernes und klassisches Theater – aber auch Gesang, Tanz, laute und leise Momente“, erläutert die Sonderpreis-Gewinnerin, die ihr Stück als „ein komödiantisches Schauspiel mit Weihnachtsmärchencharakter, ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit dem ein oder anderen Denkanstoß“ einstuft. „Leven passeert – laat us leven“ sei fürs Freilichttheater denkbar.

NWZ (2020) über unser gemeinsames Stück „Des Teufels Glocke“: Zum Aperitif soll’s das erste Mal gruselig werden: Theaterstücke hat Martina Brünjes schon eine ganze Menge geschrieben – aber dabei nicht in Akten, sondern in Gängen denken zu müssen und dem Stück neben Humor eine gute Portion Schaudern mitzugeben, das ist neu für sie. „Unser Stück ,Dat Vermächtnis vun de Falkenborg’ war ja auch schon gruselig angehaucht“, sagt die Autorin, aber bei einem Stück für Erwachsene, auf Hochdeutsch zudem, könne sie sowohl in puncto Humor als auch beim Gruselfaktor eine Schippe drauflegen.

Delmenhorster Kreisblatt (2020) über die Ensemble-Auszeichnung mit dem Willy-Beutz-Schauspielpreis, Timo war für das Bühnenbild verantwortlich, Martina spielte in dem Stück die Witwe Anna Bergkamp: Die Fähigkeit, auf Plattdeutsch trotzdem bei einem ernsten Thema zu Punkten: Die hat das Niederdeutsche Theater Delmenhorst (NTD) mit seinem Stück „Tied to leven“ unter Beweis gestellt. Für seine Leistung ist das Ensemble jetzt mit dem Willy-Beutz-Preis ausgezeichnet worden.

Delmenhorster Kreisblatt (2019) über „De Schüün“ und die Lesung beim „Sommertheoter“: Skurrile Charaktere punkten beim Delmenhorster Publikum… Das Warten lohnte sich allerdings durchaus: Das Autoren-Ehepaar Martina und Timo Brünjes hatte sich für die NTD-Jugend eine rasante Komödie ausgedacht…  Ganz zum Vergnügen des Publikums kam es zu mehr als einer Verwechslung. Die mit viel Wortwitz gespickten Dialoge setzten die jungen Darsteller unter der Regie von Martina Brünjes und Markus Flügger perfekt in Szene…. Ähnliche Begeisterung schwappte auch schon in der ersten Hälfte der Vorstellung durch die Zuschauerreihen: Da stellte das Autorenpaar Brünjes bei einer Lesung die literarischen Ergüsse ihrer „Geschichtenschmiede Bürstel“ vor und gab humorige Einblicke in das mitunter turbulente Eheleben auf dem Land. 

NWZ (2019) über das „Lusterbook“: … Herausgekommen ist eine knapp 68 Minuten lange Sammlung von 16 Geschichten plus „Outtakes“ – beim Ehepaar Brünjes die Rubrik „Scheefloopen“. „Vier Tage haben wir dafür im Studio gestanden“, berichtet Timo Brünjes. „Es war irre anstrengend!“ Ein interessante Erfahrung sei es auch gewesen, im Juli eine Weihnachtsgeschichte einzusprechen…

Delmenhorster Kreisblatt (2018) über „Tiet to Leven“ (Timo Bühnenbild, Martina die Rolle der Anna Bergkamp): Mertens indes gewinnt das Herz von Anna. Und beim Herzen liegt auch das Problem, lebt er doch mit einem Spenderherz. Die Dialoge zwischen den beiden gehören zu den stärksten Momenten des Stücks.

NWZ (2018) über das Buch „Schatz ik will nich in Urlaub …“: … Da sei das Werk von Martina und Timo Brünjes eine willkommene Abwechslung. Die plattdeutsche Sprache erlebe gerade eine „kleine Renaissance“, so Isensee…

Delmenhorster Kreisblatt (2017): „De Falkenborg“ Was vor einigen Jahren mit wenig mehr als einer Handvoll Jugendlicher begann, ist jetzt ein ernstzunehmendes junges Amateurensemble … Martina Brünjes schrieb das Stück und führte Regie

Delmenhorster Kreisblatt (2016): „Hopnung“ Stürmischer Beifall und stehende Ovationen „Hopnung“ war ein voller Erfolg … Der Zuspruch war so groß, dass es nun zwei zusätzliche Vorstellungen gibt.

Delmenhorster Kreisblatt über den Theaterabend „Plietsch, keck, överraschend anners“: Gleich zwei Jugendtheaterstücke von Meinken, die auch Regie führt, präsentiert die Jugendgruppe des NTD derzeit an nur einem Abend. Die gelungene Premiere des Doppelpacks „Geevt de Tiet tiet“ und „Lögen“ am Freitag in der nahezu ausverkauften Divarena kam bestens an. Die Mädchen und Jungen sprühten vor Spielfreude, das Publikum bedankte sich mit reichlich Applaus.

Weser Kurier (2014) : „En Leven lang“Ein Stück mitten aus dem Leben… Martina Meinken ist es gelungen, ein dichtes Stück mitten aus dem Leben zu schreiben, das schon zur Pause bei den Zuschauern großen Anklang gefunden hatte…

Delmenhorster Kreisblatt (2012): „Eenmal op Anfang“: Das knapp einstündige Schauspiel von Martina Meinken fesselte vor allem durch das Überschreiten der Grenze zwischen der realen Welt und der Welt des Traumes sowie mit der gelungenen Mischung aus Spielhandlung und Liedern…